landschaft unserer seele
trostlos graue existenz
macht uns angst
weil man so wenig sieht
von liebe und verständnis
erwartet man eben
ein strahlen der sonne
einheitsgrau zu durchleuchten
statt es nur wenig zu erhellen
verfinstert man das leben
durch depressive stimmungen
dem frühling entgegen
und dem lieblos kalten winter
ein nein! entgegen schreien
um zu überleben
braucht es wärme
das eis der seele aufzutauen
© drago 2012
Lieber Leser, du kannst die Absätze zwischen den Sätzen,
sowie die Sätze selbst, nach eigenem Gefühl finden.
Jeder liest in seiner Seele auf ganz eigentümliche Weise.
Schreibe mir, wie Du es in Dir empfindest!
Sehr schön geschrieben, lieber drago :)
AntwortenLöschenDanke für das Kompliment!
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