Das neue Jahr ist da. Mancher fragt sich, was es bringen mag. Nun, das weiß man nicht.
Nur soviel ist sicher: Es werden vier Jahreszeiten sein. Und die kann man an verschiedenen
Dingen relativ leicht erkennen. Aber das in Worte zu fassen ist nicht einfach. Vor allem,
wenn sich die Reime sträuben. Das kann verflixt kompliziert sein .... Aber lesen Sie selbst:
Die vier Jahreszeiten
Draussen weht ein milder Hauch.
Es flattert wild in Deinem Bauch,
doch Deine Frau macht grad ein Peeling;
- dann ist Friehling.
Eis in den Straßen, doch kein Schnee.
Dazu trinken die Leute gern Kaffee,
und Du siehst so manchen "scharfen Brummer";
- dann ist Summer.
Die Blätter rot, braun, gelb, nie blau.
Im Nebel - alles greulich grau.
Du kriechst ins Bett, hast Angst, Du stirbst;
- dann ist Hirbst.
Ein Mann, in Mütz' und Mantel - rot,
mit weißem Bart, mir nuschelnd droht.
Und Elke sagt: "Mensch, das ist der Günter?!"
- dann ist Wünter.
© drago 2015
:) reim dich, oder ich fress’ dich ;) , wunderschön, lieber Drache, mir gefällt es sehr gut. Liebe Grüße, Pirandîl
AntwortenLöschenSchön, wenn es Dir gefällt.
LöschenSo, wie im Wald die Beime,
sind tief in mir viel Reime.
Alles ist so verflixt vertrackt ..... ;-)))